Sie zählt zu den wertvollsten Gemüsearten – die Schwarzwurzel. Dank ihrer heilenden Kraft wurde sie schon im Mittelalter als Medizin eingesetzt. Warum sie vor allem in der Winterzeit nicht auf die Schwarzwurzel verzichten sollten, erfahren Sie im Beitrag.
Die Schwarzwurzel und ihre Geschichte
Ihren Ursprung hat die Schwarzwurzel in Spanien. Schon die Germanen aßen den sogenannten „Winterspargel“ gerne. Im Mittelalter war die Schwarzwurzel besonders beliebt. Denn sie galt als Gegenmedizin bei Giften oder als Schutz vor Krankheiten wie z.B. der Pest. Aber auch bei Schlangenbissen wurde gerne auf die heilende Kraft der Schwarzwurzel zurück gegriffen. Heute wird die Wurzel vor allem wegen ihrer gesunden Eigenschaften während der Wintermonate verzehrt und bis in den April zum Kauf angeboten.
So viel Gesundes steckt in der Schwarzwurzel
Reich an Vitaminen wie Vitamin A, B, C und E enthält die Schwarzwurzel auch sehr viel Kalium und Magnesium sowie Kalzium, Phosphor und Eisen. Und dank des Wirkstoffs Allantonin, wird sie heute auch gerne in Form von Salben angewandt, welche die Zellerneuerung beschleunigt, desinfizierend wirkt und die Wundheilung fördert. Sie sehen, die Schwarzwurzel ist ein wahres Heilmittel der Natur.
Aufgrund ihrer Bitterstoffe werden Drüsen angeregt und wirken dadurch schweiß- und harntreibend. Und das Inulin macht die Schwarzwurzel besonders auch für Diabetiker zu einer leckeren und gleichzeitig gesunden Gemüsesorte. Die im Milchsaft enthaltenen Stoffe wirken stressabbauend. Essen Sie die Schwarzwurzel also am besten abends, denn dank der stressabbauenden Stoffe sind Sie entspannt und können gut schlafen.
Verarbeitung von Schwarzwurzel
Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Stangen nicht allzu dünn sind. Denn beim Putzen von Schwarzwurzeln entsteht einiges an Abfall. Es ist empfehlenswert die Wurzeln mit Gummihandschuhen und einem Kartoffelschäler im Wasser zu schälen, denn sonst müssen Sie mit Flecken an Ihren Händen kämpfen. Was viele nicht wissen: Unter der Schale ist die Schwarzwurzel weiß. Damit dies auch so bleibt, sollten Sie die Stangen direkt nach dem Schälen in Zitronenwasser zusammen mit etwas Mehl legen.
So lagert die Schwarzwurzel optimal
Wenn Sie die Wurzeln nicht direkt nach dem Einkauf verarbeiten möchten, dann legen Sie diese am besten ungewaschen in den Kühlschrank. Darin bleiben die Stangen bis zu 55 Tage lang frisch. Und für deutliche längere Frische bietet sich das BioFresh-Fach von Liebherr an, denn darin bleiben die Schwarzwurzeln sogar bis zu 110 Tage lang frisch – also doppelt so lang als im herkömmlichen Kühlteil.
So viel Gesundes steckt in der Schwarzwurzel
Reich an Vitaminen wie Vitamin A, B, C und E enthält die Schwarzwurzel auch sehr viel Kalium und Magnesium sowie Kalzium, Phosphor und Eisen. Und dank des Wirkstoffs Allantonin, wird sie heute auch gerne in Form von Salben angewandt, welche die Zellerneuerung beschleunigt, desinfizierend wirkt und die Wundheilung fördert. Sie sehen, die Schwarzwurzel ist ein wahres Heilmittel der Natur.
Aufgrund ihrer Bitterstoffe werden Drüsen angeregt und wirken dadurch schweiß- und harntreibend. Und das Inulin macht die Schwarzwurzel besonders auch für Diabetiker zu einer leckeren und gleichzeitig gesunden Gemüsesorte. Die im Milchsaft enthaltenen Stoffe wirken stressabbauend. Essen Sie die Schwarzwurzel also am besten abends, denn dank der stressabbauenden Stoffe sind Sie entspannt und können gut schlafen.