Frische Kräuter schmecken nicht nur gut, sie sind auch sehr gesund. So sind Küchenkräuter die optimale Unterstützung für ein ebenso gesundes wie auch geschmackvolles Leben. Welche Küchenkräuter besonders lecker sind und was sie bei deren Zubereitung beachten sollten, erfahren Sie hier.
Kräuter gehören für viele Menschen zum Alltag. Dabei reicht ihr Einsatz rein als Gewürz jedoch bei weitem nicht mehr aus. Vielmehr werden Kräuter heutzutage auch als wirksames Heilmittel eingesetzt. Küchenkräuter sind das gewisse Etwas in jeder Küche. Kräuter geben Speisen eine ganz eigene Gewürznote. Je nach Rezept und Jahreszeit können unterschiedlichste Küchenkräuter dafür verwendet werden. Zu den bekanntesten zählen:
- Bärlauch
- Petersilie
- Rosmarin
- Schnittlauch
- Basilikum
Bärlauch
Petersilie
Rosmarin
Schnittlauch
Basilikum
So lagern Sie Ihre Kräuter richtig
Frische Kräuter können an drei verschiedenen Orten gelagert werden. Zum einen können sie in einer mit Wasser gefüllten Vase oder einem ähnlichen Gefäß aufbewahrt werden. Um jedoch eine längere Lagerung zu ermöglichen, sollten die Kräuter im BioFresh-Safe oder im Gefrierschrank aufbewahrt werden. So können Kräuter im BioFresh-Safe bis zu zwei Wochen lang frisch gehalten werden. Damit verdoppelt sich ihre Haltbarkeit im Vergleich zum gewöhnlichen Kühlbereich. Wollen Sie Ihre Kräuter aber über Monate hinweg aufbewahren, so können Sie die Kräuter auch in Ihrem Gefrierschrank einlagern. Hier können die Kräuter zwar bis zu zwölf Monate lang genießbar bleiben, sie verlieren jedoch nach und nach ihren Geschmack. Sind die Kräuter jedoch getrocknet, so werden sie am besten in einer verschließbaren Glasflasche aufbewahrt.
Heilkraft – die gesunde Seite der Küchenkräuter
Egal ob bei Kreislaufbeschwerden, Verdauungsproblemen, Problemen mit Gelenken, Knochen oder Zähnen – Heilpflanzen können schonend nachhaltig helfen. Dabei blicken wir zunächst in die Vergangenheit. In der Antike und im Mittelalter waren Kräuter erste Wahl, um verschiedene Leiden zu lindern. Auch heute noch werden Kräuter eingesetzt, um eine möglichst schonende Therapie zu gewährleisten und auf Medikamente, die meist mit Nebenwirkungen verbunden sind, zu verzichten. Nicht alle Kräuter sind jedoch für jede Krankheit geeignet. Viel mehr kommt es auf die jeweilig passenden Kräuter und deren Eigenschaften an. So helfen beispielsweise Baldrian aufgrund seiner beruhigenden Wirkung bei Schlaflosigkeit, Arnika bei Muskel- und Gelenksbeschwerden, Kamille bei Entzündungen oder Fenchel, Kümmel und Pfefferminze bei Verdauungsstörungen.
Sie haben gesehen: Sowohl als Gewürz, als auch als unterstützendes Heilmittel. Kräuter sind auf beiden Einsatzgebieten der Hit im Alltag und helfen Ihnen zu einem gesünderen Leben und geschmackvolleren Speisen.